Fachbereich Metall

Die Berufsbilder

Der Fachbereich Metall bildet unterschiedliche Berufsbilder in verschiedenen Fachrichtungen/Spezialisierungen aus:

  • Fachkraft Metalltechnik in den Fachrichtungen
    Montagetechnik/Konstruktionstechnik/
    Zerspanungstechnik
    2 Jahre Ausbildungszeit, gemäß § 4 BBiG
 
  • Metallbearbeiter/in
    3 Jahre Ausbildungszeit, gemäß § 66 BBiG
 
  • Fachpraktiker in den Fachrichtungen
    Metallbau/Zerspanungsmechanik/Industriemechanik
    3,5 Jahre Ausbildungszeit, gemäß § 66 BBiG
 

Die Ausbildung umfasst fachliche Unterrichtsfächer (Fachtheorie, Fachzeichnen, Fachrechnen und Fachpraxis) sowie allgemeinbildende Fächer (Wirtschafts- und Sozialkunde, Deutsch, Ethik).

Die Auszubildenden werden von erfahrenen Berufsschullehrern und Sonderpädagogen unterrichtet. Hinzu kommen geschulte Fachlehrer und Werkstattmeister, die langjährige Erfahrung in der Ausbildung von Jugendlichen im Metallbereich mitbringen, und somit die Auszubildenden zielführend auf die Abschlussprüfungen vorbereiten können.

Ein besonderes Merkmal unseres Fachbereiches ist der individuelle Förderunterricht, in dem einzelne Auszubildende spezifische Förderung erhalten, um ein erfolgreiches Bestehen der Abschlussprüfung sicherzustellen.

Unsere pädagogischen Prinzipien und Ziele

  • Individuelles Eingehen auf Lernschwierigkeiten durch die Arbeit in kleinen Klassen
  • Kleinschrittige Stoffvermittlung und umfangreiche Übungsphasen
  • Reduzierung und Vereinfachung der Unterrichtsinhalte für die Ausbildungsberufe nach § 4 BBiG und § 66 BBiG
  • Übung des Transfers von Theorie zur Praxis
  • Enge Abstimmung mit den Ausbildungsbetrieben und Bildungsträgern

Ziel der Fachausbildung ist es, die Lerninhalte unter besonderer Berücksichtigung des individuellen Förderbedarfes des Auszubildenden zu vermitteln sowie die Auszubildenden mit fächerübergreifenden Kenntnissen und handlungsorientierten Kompetenzen zu ermächtigen.

Unser schulisches Angebot

  • Verzahnung von theoretischem und praktischem Unterricht
  • Unterricht in kleinen Klassen
  • Zwei Berufsschultage
  • Individueller Förderunterricht
  • Lehrkräfte, die langjährige Erfahrung mit Lernförderung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben